MITARBEITERZUFRIEDENHEIT UND /GESUNDHEIT
Der Einfluss von Wohlbefinden und Gesundheit der Mitarbeitenden auf ihr Unternehmen ist enorm. Einer Studie der Oxford University folgend liefern zufriedene und glückliche Mitarbeiter*innen 13% bessere Resultate.¹ Eine gesteigerte Zufriedenheit senkt laut einer Studie von Gallup die Fehlzeiten um 41%.² Andere Forschungen konnten zeigen, dass die Fluktuation erheblich gesenkt werden konnte, wenn die Mitarbeiter*innen glücklich und engagiert waren.
Wie weitere Daten zeigen, wurde die Relevanz von Gesundheitsförderung durch Corona nochmal verstärkt:
Laut einer Krankenstands-Analyse der AOK ist mehr als jeder fünfte Fehltag 2020 auf Probleme des Muskel-Skelett-Systems zurückzuführen.³ Außerdem haben rund 40% aller Erwachsenen während der Corona-Krise zugenommen.⁴ Der aktuelle DAK Psychoreport weist einen neuen Höchststand bei Fehltagen durch psychische Erkrankungen in 2021 aus und zeigt insgesamt einen Anstieg der Ausfalltage um 41 Prozent in den letzten zehn Jahren.⁵ Diese Ergebnisse unterstreichen den signifikanten Einfluss des Wohlbefindens auf die individuelle Leistung und damit auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
Betriebliches Gesundheitsmanagement &
betriebliche Gesundheitsförderung
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (kurz BGM) und die betriebliche Gesundheitsförderung setzen genau da an. Aber was ist das BGM eigentlich? Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist der Überbegriff für Arbeitnehmerschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und betriebliches Wiedereingliederungsmanagement. Die BGF wiederum umfasst gezielte Maßnahmen, um die Gesundheit (Ernährung, Bewegung, psychische Gesundheit und Suchtprävention) der Mitarbeiter*innen zu fördern und damit schlussendlich auch deren Zufriedenheit – im und außerhalb des Jobs.
Eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit ergab, dass neben der Bezahlung die Work-Life-Balance und nette Kolleg*innen die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sind.⁶ Ein wichtiger Aspekt waren zudem Mitarbeiter-Benefits wie passende Sportangebote. Als wichtige Eckpfeiler des New-Work-Konzeptes kommen uns diese Ansätze bereits bekannt vor.
Was hat New Work mit Betrieblichem
Gesundheitsmanagement zu tun?
Der New-Work-Ansatz zielt unter anderem ab auf Verbesserungen in folgenden Themengebieten:
- Work-Life-Balance
- Gesundheit und Achtsamkeit
- ein kooperatives Gemeinschaftsgefühl der Mitarbeitenden.
Hier zeigt sich deutlich die Schnittstelle von New Work und BGM:
New Work benötigt eine zeitgemäße und das heißt neu gedachte BGF. Mitarbeitende, die Spaß an ihrer Arbeit haben und in Begegnungsräumen “off-the-job” miteinander interagieren können, sind produktiver und dem Unternehmen länger verbunden. Erfolgreiche Maßnahmen vermeiden Stress und Unwohlsein im Beruf und fördern die psychische Gesundheit.
Die Anbieter digitaler BGM Lösungen versprechen genau das: gesündere, zufriedenere und motiviertere Mitarbeiter*innen und eine höhere Identifikation mit “ihrem” Unternehmen.
Firmensport mit PLAYSPORTS
In unserem Whitepaper „Firmensport in Zeiten von New Work“ haben wir den komplexen Markt des Firmensports analysiert und zeigen, wie Unternehmen und Arbeiternehmer*innen gleichzeitig vom Firmensport profitieren. Dabei vergleichen wir die größten Anbieter*innen auf dem Markt, gehen auf deren Unterschiede ein und bewerten sie hinsichtlich verschiedener Kategorien.
Kontaktieren Sie uns gerne unter move@playsports.team für weitere Infos oder eine kostenlose Erstberatung. Nutzen Sie die Kraft des Sports für Ihr Unternehmen!
¹ Clement Bellet, George Ward: Does Employee Happiness have an Impact on Productivity?: 2019
² Gallup: The Relationship Between Engagement at Work and Organizational Outcomes: 2016
³ Badura, Ducki, Schröder & Meyer: Fehlzeiten-Report 2021: 2021
⁴ Else Kröner, Forsa: Lebensstil und Ernährung von Erwachsenen in Corona-Zeiten: 2021
⁵ DAK Gesundheit: Psychoreport der DAK-Gesundheit: 2022
⁶ AVANTGARDE Experts: QUO VADIS “Arbeiten in Deutschland”: 2018
MITARBEITERZUFRIEDENHEIT UND -GESUNDHEIT
Der Einfluss von Wohlbefinden und Gesundheit der Mitarbeitenden auf ihr Unternehmen ist enorm. Einer Studie der Oxford University folgend liefern zufriedene und glückliche Mitarbeiter*innen 13% bessere Resultate.¹ Eine gesteigerte Zufriedenheit senkt laut einer Studie von Gallup die Fehlzeiten um 41%.² Andere Forschungen konnten zeigen, dass die Fluktuation erheblich gesenkt werden konnte, wenn die Mitarbeiter*innen glücklich und engagiert waren.
Wie weitere Daten zeigen, wurde die Relevanz von Gesundheitsförderung durch Corona nochmal verstärkt:
Laut einer Krankenstands-Analyse der AOK ist mehr als jeder fünfte Fehltag 2020 auf Probleme des Muskel-Skelett-Systems zurückzuführen.³ Außerdem haben rund 40% aller Erwachsenen während der Corona-Krise zugenommen.⁴ Der aktuelle DAK Psychoreport weist einen neuen Höchststand bei Fehltagen durch psychische Erkrankungen in 2021 aus und zeigt insgesamt einen Anstieg der Ausfalltage um 41 Prozent in den letzten zehn Jahren.⁵ Diese Ergebnisse unterstreichen den signifikanten Einfluss des Wohlbefindens auf die individuelle Leistung und damit auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
Betriebliches Gesundheitsmanagement &
betriebliche Gesundheitsförderung
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (kurz BGM) und die betriebliche Gesundheitsförderung setzen genau da an. Aber was ist das BGM eigentlich? Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist der Überbegriff für Arbeitnehmerschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und betriebliches Wiedereingliederungsmanagement. Die BGF wiederum umfasst gezielte Maßnahmen, um die Gesundheit (Ernährung, Bewegung, psychische Gesundheit und Suchtprävention) der Mitarbeiter*innen zu fördern und damit schlussendlich auch deren Zufriedenheit – im und außerhalb des Jobs.
Eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit ergab, dass neben der Bezahlung die Work-Life-Balance und nette Kolleg*innen die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sind.⁶ Ein wichtiger Aspekt waren zudem Mitarbeiter-Benefits wie passende Sportangebote. Als wichtige Eckpfeiler des New-Work-Konzeptes kommen uns diese Ansätze bereits bekannt vor.
Was hat New Work mit Betrieblichem
Gesundheitsmanagement zu tun?
Der New-Work-Ansatz zielt unter anderem ab auf Verbesserungen in folgenden Themengebieten:
– Work-Life-Balance
– Gesundheit und Achtsamkeit
– ein kooperatives Gemeinschaftsgefühl der Mitarbeitenden
Hier zeigt sich deutlich die Schnittstelle von New Work und BGM:
New Work benötigt eine zeitgemäße und das heißt neu gedachte BGF. Mitarbeitende, die Spaß an ihrer Arbeit haben und in Begegnungsräumen “off-the-job” miteinander interagieren können, sind produktiver und dem Unternehmen länger verbunden. Erfolgreiche Maßnahmen vermeiden Stress und Unwohlsein im Beruf und fördern die psychische Gesundheit.
Die Anbieter digitaler BGM Lösungen versprechen genau das: gesündere, zufriedenere und motiviertere Mitarbeiter*innen und eine höhere Identifikation mit “ihrem” Unternehmen.
Firmensport mit PLAYSPORTS
In unserem Whitepaper „Firmensport in Zeiten von New Work“ haben wir den komplexen Markt des Firmensports analysiert und zeigen, wie Unternehmen und Arbeiternehmer*innen gleichzeitig vom Firmensport profitieren. Dabei vergleichen wir die größten Anbieter*innen auf dem Markt, gehen auf deren Unterschiede ein und bewerten sie hinsichtlich verschiedener Kategorien.
Kontaktieren Sie uns gerne unter move@playsports.team für weitere Infos oder eine kostenlose Erstberatung. Nutzen Sie die Kraft des Sports für Ihr Unternehmen!
¹ Clement Bellet, George Ward: Does Employee Happiness have an Impact on Productivity?: 2019
² Gallup: The Relationship Between Engagement at Work and Organizational Outcomes: 2016
³ Badura, Ducki, Schröder & Meyer: Fehlzeiten-Report 2021: 2021
⁴ Else Kröner, Forsa: Lebensstil und Ernährung von Erwachsenen in Corona-Zeiten: 2021
⁵ DAK Gesundheit: Psychoreport der DAK-Gesundheit: 2022
⁶ AVANTGARDE Experts: QUO VADIS “Arbeiten in Deutschland”: 2018